Handwerk

As Handwärk (vo middelhoochdütsch hant-werc, e Leenübersetzig vom latiinische opus manuum und griechische χειρουργία cheirurgía) bezäichnet mä e Hufe gwärbligi Däätigkäite, wo mäistens uf Bstellig Brodukt oder Dienstläistige mache. Dr Begriff wird au für dr ganz Bruefsstand brucht.

S Handwärk underschäidet sich vo dr industrielle Massebrodukzioon, wo Ware für e Määrt broduziert, vilmol vo Arbäiter mit ere beschränkte Usbildig. D Brodukt, wo vo Handwärker häärgstellt wärde, si mäistens düürer as äänligs us ere Fabrik und vilmol von ere hööchere esthetische Kwalidäät (Kunsthandwärk). Vor allem in westlige Gsellschafte si vili Handwärk am usstärbe oder überlääbe nume dank dr Brodukzioon vo Nischebrodukt. Schmiid zum Bischbil, wo s früener in jedem gröössere Dorf gee het, si sälte worde, wil Ross sälte worde si, und die wenige Fassbinder wo s no git, spezialisiere sich uf Holzfässer für bsundrigs düüri Wii oder Spirituoose.[A 1]

Z Dütschland isch s handwärklige Gwärb in dr Handwärksornig greeglet.[E 1]

En dr Schweiz geits a Lischd vo de regulierte Berufe.[E 2]
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