Krutovit | |
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![]() (Gesamtgröße der Probe 5,6 cm × 4,9 cm × 3,2 cm) | |
Allgemeines und Klassifikation | |
IMA-Nummer |
1975-009[1] |
IMA-Symbol |
Kru[2] |
Chemische Formel | NiAs2[3][4] |
Mineralklasse (und ggf. Abteilung) |
Sulfide und Sulfosalze |
System-Nummer nach Lapis-Systematik (nach Strunz und Weiß) Strunz (9. Aufl.) Dana |
II/D.19-010 2.EB.25 02.12.01.12 |
Kristallographische Daten | |
Kristallsystem | kubisch |
Kristallklasse; Symbol | tetraedrisch-pentagondodekaedrisch; 23 |
Raumgruppe | P213 (Nr. 198) |
Gitterparameter | a = 5,79 Å[3] |
Formeleinheiten | Z = 4[3] |
Physikalische Eigenschaften | |
Mohshärte | 5,5[5] |
Dichte (g/cm3) | berechnet: 7,08 bis 7,12[5] |
Spaltbarkeit | nicht definiert |
Farbe | hellgrau bis grauweiß[5][6] |
Strichfarbe | nicht definiert |
Transparenz | undurchsichtig (opak) |
Glanz | Metallglanz |
Krutovit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ mit der chemischen Zusammensetzung NiAs2[3] und damit chemisch gesehen Nickeldiarsenid.
Krutovit kristallisiert im kubischen Kristallsystem, konnte bisher aber nur in Form winziger Körner bis etwa 0,1 mm Größe oder eng verwachsen mit anderen Sulfidmineralen gefunden werden. Das Mineral ist in jeder Form undurchsichtig (opak) und zeigt auf den Oberflächen der hellgrauen bis grauweißen Körner einen metallischen Glanz.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen StrunzNickel.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen IMA-Liste-2020-03.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Handbookofmineralogy.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen FleischerMandarino.