Rudolf-Diesel-Medaille

Laudatio zur Verleihung der Diesel-Medaille, hier für Walter Mayer

Die Rudolf-Diesel-Medaille ist ein Innovationspreis, der auf die erfinderische Lebensleistung des deutschen Ingenieurs Rudolf Diesel zurückgeht und im Jahr 1953 von Eugen Diesel, dem Sohn Rudolf Diesels, ins Leben gerufen wurde. Sie wird durch das Deutsche Institut für Erfindungswesen (DIE e. V.) verliehen. Zentrales Ziel ist, die Leistungen von Erfindern und Unternehmern in der Öffentlichkeit angemessen zu würdigen und ihre Arbeit konsequent zu unterstützen.

Mit der Rudolf-Diesel-Medaille werden natürliche Personen und Institutionen für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Erfindungswesens und der Innovationskultur geehrt.[1]

Preisträger sind unter anderem Gottlob Bauknecht, Carl Benz, Wolfgang Giloi, Otto Grim, Ernst Heinkel, Wilhelm Conrad Röntgen, Hans Peter Stihl, Ferdinand von Zeppelin, die Nobelpreisträger Hermann Staudinger, Ernst Ruska und Manfred Eigen, sowie die SAP-Gründer Dietmar Hopp, Hasso Plattner und Klaus E. Tschira.[2]

  1. Satzung Deutsches Institut für Erfindungswesen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2019; abgerufen am 26. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dieselmedaille.de
  2. Medaillenträger. In: Dieselmedaille. Deutsches Institut für Erfindungswesen e. V., 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2019; abgerufen am 8. April 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dieselmedaille.de

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