Sportrecht

QS-Recht
Beteilige dich an der Diskussion!

Dieser Artikel wurde wegen formaler oder sachlicher Mängel in der Qualitätssicherung Recht der Redaktion Recht zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität von Artikeln aus dem Themengebiet Recht auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion! (+)
Begründung: Bitte ausbauen. Es fehlt ein Überblick über die Entwicklung des Rechtsgebiets und seine wichtigsten Regelungen. Bisher werden in dem Stub leider nur ganze Rechtsgebiete genannt, ohne inhaltliche Schwerpunkte zu setzen.--Aschmidt (Diskussion) 23:13, 24. Jul. 2012 (CEST)

Das Sportrecht umfasst das von Sportverbänden und -vereinen aufgestellte, zivilrechtliche Regelwerk für eine bestimmte Sportart. Im weiteren Sinne umfasst es auch eine gesetzliche Querschnittsmaterie aus Vereinsrecht, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Verwaltungsrecht, Strafrecht und Europarecht. Während ersteres zumeist von privaten Sportgerichten (bzw. auf dem Sportplatz durch den Schiedsrichter) durchgesetzt wird, ist zweiteres (z. B. im Anwendungsbereich des Anti-Doping-Gesetzes) auch für die öffentliche (Straf-)Gerichtsbarkeit relevant. Auch wird die staatliche Sportförderung unter dem Sportrecht zusammengefasst. In einigen Ländern existiert dafür sogar ein eigenes Sportministerium.

Es gibt drei deutschsprachige Sportrechtszeitschriften: Die Zeitschrift für Sport und Recht (SpuRt),[1] Causa Sport und Sportrecht und E-Sportrecht in der Praxis (SpoPrax). Studiengänge zum LL.M. in Sportrecht bieten ab dem Wintersemester 2015/2016 die Universität Bayreuth und die Universität Gießen an. Die Bucerius Law School bietet seit 2016 ein "Bucerius Summer Program in Sports Law" an.[2]

  1. https://rsw.beck.de/zeitschriften/spurt/
  2. Bucerius Summer Program Sports Law (abgerufen am 9. Februar 2018)

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Nelliwinne