F. Laeisz

F. Laeisz

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Rechtsform Offene Handelsgesellschaft
Gründung 24. März 1824
Sitz Hamburg, Rostock, Bremerhaven, Grabow, Deutschland
Leitung Nikolaus W. Schües
Nikolaus H. Schües
(Inhaber)
Mitarbeiterzahl 957 see- und 165 landseitig[1]
Branche Reederei, Handel, Versicherung[2]
Website www.laeisz.de
Laeiszhof, Stammsitz der Reederei
Laeiszhof an der Trostbrücke 1 in Hamburg-Altstadt
Der Pudel, Spitzname von Sophie Laeisz, steht für die mit „P“ beginnenden Schiffsnamen
Sophie Laeisz, Schwiegertochter des Firmengründers mit dem Spitznamen Pudel
Persimmon als Beispiel schöner Kühlschiffe der Reederei (1973)

F. Laeisz (ausgesprochen „Leiß“; kurz: FL) ist eine traditionsreiche Hamburger Reederei (heutige Sitze in Hamburg, Rostock, Bremerhaven und Grabow), die vor allem für ihre schnellen und robusten Großsegler, Flying P-Liner genannt, bekannt war. Die Reedereiflagge zeigt die Initialen „FL“ mit und ohne drei Sterne (Handel, Schifffahrt und Assekuranz) in Rot auf weißem Grund, in denselben Farben das Reedereiwappen einen Anker, flankiert von den Initialen, gekrönt von den drei Sternen.

  1. Konzernabschluss der F. Laeisz GmbH per 31. Dezember 2014 im eBundesanzeiger
  2. Laeisz. In: Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon. 5. Auflage. Band 2. Brockhaus, Leipzig 1911, S. 5 (Digitalisat. zeno.org).

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