WhatsApp

WhatsApp

Basisdaten

Entwickler WhatsApp Inc. / Meta Platforms
Erscheinungsjahr 2009
Aktuelle Version 2.24.20.86 (Android)
9. Oktober 2024[1]

24.19.80 (iOS, iPad und mac )
26. September 2024[2]

2.2236.10 (Windows)
29. Oktober 2022[3] 2.2329.10 (KaiOS)
3. April 2024[4]

Betriebssystem Mobil:
Android, iOS, KaiOS
Desktop:
Windows 8 und neuer, Mac OS X 10.10 und neuer[5]
Programmier­sprache Erlang[6]
Kategorie Instant Messaging
Lizenz proprietäre Lizenz
deutschsprachig ja
Sonstiges 2,9+ Milliarden aktive NutzerVorlage:Infobox Software/Wartung/Sonstiges
whatsapp.com

WhatsApp ist ein 2009 gegründeter Instant-Messaging-Dienst, der seit 2014 Teil von Meta Platforms (bis 2021 Facebook Inc.) ist.

Benutzer können über WhatsApp Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen, Dokumente und Kontaktdaten zwischen zwei Personen oder in Gruppen austauschen. Außerdem ist seit Frühjahr 2015 das internetbasierte Telefonieren über die App möglich. Das kalifornische Unternehmen WhatsApp Inc. bietet dabei das eigentliche mobile Anwendungsprogramm (App) namens WhatsApp-Messenger für verschiedene Smartphone-Betriebssysteme an und betreibt die dazugehörigen Server.

Dem bis Anfang 2016 kostenpflichtigen, nun aber kostenlosen Dienst wird die weitgehende Ablösung der SMS zugeschrieben.[7] Wichtige Konkurrenten sind Signal, Telegram, Threema sowie BlackBerry Messenger Enterprise. Besonders seit der Übernahme durch den Konzern Facebook (heute: Meta Platforms) steht das Unternehmen häufig wegen mangelnden Datenschutzes in der Kritik.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Mountain View in Kalifornien.

  1. Downloadseite für Android. In: whatsapp.com. Abgerufen am 29. Oktober 2022.
  2. Vorschauseite für iOS. In: App Store (iOS). Abgerufen am 17. November 2023.
  3. Versionsnummer und Freigabedatum für Windows. In: Computerbild. Abgerufen am 29. Oktober 2022.
  4. Downloadseite für KaiOS. In: whatsapp.com. Abgerufen am 15. August 2023.
  5. Download WhatsApp für Mac oder Windows PC. In: whatsapp.com. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  6. t3n.de.
  7. Der schleichende Niedergang der SMS. Welt Online, 1. Februar 2016, abgerufen am 20. März 2018.

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