Das 4K-Modell (kurz 4K, englisch Four Cs oder 4Cs) formuliert vier Kompetenzen, die für Lernende im 21. Jahrhundert von herausragender Bedeutung seien:
Ist das Modell in den USA auch in der Bildungspolitik breit verankert (Deeper Learning),[1] so hat es im deutschsprachigen Raum vor allem durch den Vortrag des Bildungsforschers und OECD-Mitarbeiters Andreas Schleicher auf der Re:publica 2013 an Bekanntheit gewonnen.[2] Die Erziehungswissenschaftlerin Anne Sliwka fördert das Modell ebenso.