Armin Mohler

Das Grab von Armin Mohler und seiner Ehefrau Edith geborene Weiland im Familiengrab auf dem Nordfriedhof (München)

Armin Mohler (* 12. April 1920 in Basel; † 4. Juli 2003 in München; Pseudonyme: Nepomuk Vogel, Anton Madler, Michael Hintermwald,[1] Scribifax[2]) war ein Schweizer Publizist, Schriftsteller und Journalist. Mohler prägte den Begriff „Konservativen Revolution“ für eine historisch uneinheitliche Denkrichtung in der Weimarer Republik und gilt als einer der Vordenker und Netzwerker der Neuen Rechten.

  1. Rudolf Vierhaus: Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE), Band 7. KG Saur, München, S. 154–155; darin: S. 154.
  2. Florian Finkbeiner: Armin Mohler und die Frühgeschichte der „Neuen Rechten“ in der Bundesrepublik Deutschland. Zum Wandel von Konservatismus, Nationalismus und Rechtsextremismus. (PDF) In: Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung 2015/16. Armin Pfahl-Traughber, Mai 2016, S. 220, abgerufen am 24. Januar 2022.

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