Genossenschaftsbank zu Halle

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Gebäude der Genossenschaftsbank zu Halle

Die Genossenschaftsbank zu Halle a. S. war eine deutsche Genossenschaftsbank, die 1893 begründet wurde und die Rechtsform einer eGmbH innehatte. [1][2] Sie hieß unter anderem Spar- und Darlehenskasse. Diese wurden zum Zwecke der Geldausgleichung innerhalb eines Verbandes begründet.[3] Sie fungierte als Zentralkasse für zahlreiche kleinere Geldinstitute sowie für die angeschlossenen landwirtschaftlichen Genossenschaften.[4]

  1. Gabriele Jachmich: Archive der deutschen Kreditwirtschaft. Ein Verzeichnis. Franz Steiner Verlag, 1998, ISBN 978-3-515-06891-8 (google.de [abgerufen am 25. April 2025]).
  2. Stephan Richter: Das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen in einigen deutschen Staaten: mit bes. Berücksichtigung der Organisationen für den gemeinsamen Ein- und Verkauf und die daraus sich ergebenden Grundgesetze für die Ausgestaltung des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Deutschböhmen. Calve, 1897 (google.de [abgerufen am 25. April 2025]).
  3. Die Genossenschaft: Hauszeitung des Donauländischen und des Alpenländischen Genossenschaftsverbandes (Schulze-Delitzsch). Donauländischer Genossenschaftsverband, 1895 (google.de [abgerufen am 25. April 2025]).
  4. J. Schulte: Der Personalkredit des ländlichen Kleingrundbesitzes in der Provinz Sachen. In: Der Personalkredit des ländlichen Kleingrundbesitzes in Deutschland. Bd.2 Leipzig, 1896 S.255

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