Kastell Aequinoctium

Kastell Fischamend
Alternativname Aequinoctium
Aequinoctaiae
Limes Limes Pannonicus (Oberpannonien)
Abschnitt Strecke 2
Datierung (Belegung) 2. bis 4. Jahrhundert?
Typ Alenkastell ?
Einheit Ala I Thracum Victrix
um 133?
Equites Dalmatae
4. Jahrhundert n. Chr.
Bauweise Steinkastell ?
Erhaltungszustand archäologisch nicht nachgewiesen
Ort Fischamend
Geographische Lage 48° 7′ 0″ N, 16° 37′ 0″ OKoordinaten: 48° 7′ 0″ N, 16° 37′ 0″ O hf
Vorhergehend Kastell Ala Nova (westlich)
Anschließend Kleinkastell Höflein (östlich)
Die Lager der Kastelle in Fischamend und Schwechat mit der sie verbindenden Limesstraße
Lage der Fundstellen in Fischamend nach den Befunden der Grabung im Jahr 1902
Fundstelle Getreideplatz in Fischamend nach den Befunden der Grabung im Jahr 1902
Fundauswahl der Grabung Enzersdorferstraße (Fingerring, gestempelte Keramik und Ziegelstempel der legio X)
Vexillum der Ala I Thracum victrix
Gräberfeld Fischamend nach den Befunden der Grabungen in den Jahren 1900–1901
Der Marktturm in Fischamend beherbergt heute das Stadtmuseum

Kastell Aequinoctium war Bestandteil des oberpannonischen Limes in Österreich. Es befindet sich im Bundesland Niederösterreich, Bezirk Bruck an der Leitha, auf dem Gemeindegebiet von Fischamend. Neben dem Kastell (Reiterlager) werden in diesem Artikel zusätzlich die Wachtürme von Fischamend, Maria Ellend und Regelsbrunn beschrieben.


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