Auto motor und sport

auto motor und sport

Beschreibung Special-Interest-Zeitschrift
Fachgebiet Automobile, Motorsport
Sprache Deutsch
Verlag Motor Presse Stuttgart (Deutschland)
Hauptsitz Stuttgart
Erstausgabe Dezember 1946
Erscheinungsweise zweiwöchentlich
Verkaufte Auflage 304.364 Exemplare
(IVW 1/2024)
Verbreitete Auflage 326.273 Exemplare
(IVW 1/2024)
Reichweite 1,64 Mio. Leser
(MA 2020 I)
Chefredakteure Michael Pfeiffer
Birgit Priemer
Weblink auto-motor-und-sport.de
ISSN (Print)

auto motor und sport ist eine deutsche Automobil-Zeitschrift mit großer Reichweite, die seit 1946 erscheint und im Verlag Motor Presse Stuttgart in Stuttgart produziert wird. Sie erscheint im 14-täglichen Rhythmus. Der Inhalt besteht hauptsächlich aus Test- und Fahrberichten von Pkw, Neuvorstellungen von Pkw sowie Reportagen aus den Bereichen Freizeit und Motorsport. Weitere Schwerpunkte sind die Themen Technik, Gebrauchtwagen, Verkehr und Umwelt sowie Wirtschaft.

Chefredakteure sind Michael Pfeiffer und Birgit Priemer. Die Digitalredaktion wird von Gerd Stegmaier geleitet.[1][2][3] Weitere Chefredakteure waren u. a. Ralph Alex, Jens Katemann, Ferdinand Simoneit und Klaus Westrup, vor allem aber Heinz-Ulrich Wieselmann (1950–1970) und Herausgeber Bernd Ostmann (1993–2012).[4] Bekannte Mitarbeiter waren bzw. sind Alexander Bloch, Fritz B. Busch, Gert Hack, Norbert Haug, Frank Hofmann und Paul Simsa.

  1. "Birgit Priemer steigt bei auto, motor und sport zur Co-Chefredakteurin auf." In: Meedia, 31. Juli 2017, abgerufen am 1. Oktober 2017.
  2. Michael Pfeiffer wechselt als Chefredakteur zu AUTO MOTOR UND SPORT. Abgerufen am 17. März 2021.
  3. Impressum. 30. Oktober 2008, abgerufen am 17. März 2021.
  4. DWDL.de über den Führungswechsel bei auto motor und sport

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