Kanton Wallis

Kanton Wallis
Canton du Valais
Wappen
Wappen
Wappen
Fahne
Fahne
Fahne
Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Kürzel/Kontrollschild: VS
Amtssprache: Französisch (63 %),
Deutsch (28 %)
Hauptort: Sitten (Sion)
Beitritt zum Bund: 1815
Kantonshymne: Walliser Hymne
Fläche: 5224,64 km²
Höhenbereich: 371–4632 m ü. M.
Website: www.vs.ch
Bevölkerung
Einwohner: 357'282 (31. Dezember 2022)[1]
Einwohnerdichte: 68 Einwohner pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne Bürgerrecht)
23,7 % (31. Dezember 2022)[2]
Arbeitslosenquote: 2,7 % (30. Juni 2021)[3]
Lage des Kantons in der Schweiz
Lage des Kantons in der Schweiz
Lage des Kantons in der Schweiz
Karte des Kantons
Karte des Kantons
Karte des Kantons
Munizipalgemeinden des Kantons
Munizipalgemeinden des Kantons
Munizipalgemeinden des Kantons

Das Wallis [ˈvalɪs] (Kürzel VS; französisch Valais [vaˈlɛ], italienisch Vallese, rätoromanisch Vallais, frankoprovenzalisch Valês), amtlich Kanton Wallis oder Staat Wallis beziehungsweise Canton du Valais oder État du Valais, ist ein Kanton im Südwesten der Schweiz. Der westliche Teil des Kantons hat eine französischsprachige (teilweise frankoprovenzalischsprachige), der östliche Teil eine deutschsprachige Bevölkerung. Entsprechend gehört das Wallis zur Romandie und zur Deutschschweiz. Der Hauptort ist Sitten (Sion). Das Wallis ist auf die Fläche bezogen der drittgrösste Kanton der Schweiz und liegt vollständig im Gebiet der Alpen.

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  3. Arbeitslosenzahlen. In: seco.admin.ch. Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), 8. Juli 2021, abgerufen am 12. Juli 2021 (siehe Publikation «Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juni 2021» vom 8. Juli 2021).

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