Census-designated place

Unter der Bezeichnung census-designated place (CDP; deutsch „zu Statistikzwecken definiertes Siedlungsgebiet“) erfasst das United States Census Bureau im alle zehn Jahre stattfindenden United States Census politisch unselbstständige Gebiete, die aufgrund demografischer Merkmale von ihrer Umgebung unterschieden werden können. CDPs bekommen einen amtlichen Namen, sind aber keine Incorporated Places und daher keine Körperschaften.

Der Begriff wurde zur Volkszählung im Jahr 1980 eingeführt und löste den vorher verwendeten, nahezu identisch definierten Unincorporated place ab.[1]

  1. US Census Bureau: Geographic Areas Reference Manual – Places, 9-20, 9-24

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